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Implantatprothetik

Bei Zahnverlust ist es heute in den meisten Fällen möglich, den Patienten eine Implantatlösung anzubieten. Selbst in schwierigen Fällen kann man durch Knochenaufbau oder -transplantation eine günstige Ausgangssituation schaffen. Doch gesundheitliche Einschränkungen wie Infektionskrankheiten, wie Diabetes mellitus, oder Alkoholabusus und starkes Rauchen verhindern häufig eine erfolgreiche Implantation. Auch muss der Patient die Bereitschaft zur erforderlichen Mundhygiene mitbringen.


Zur Auswahl stehen grundsätzlich zementierte oder verschraubte Implantat-Suprakonstruktionen.

Wobei vertikal (auf der Kaufläche/occlusal) oder horizontal (von der Seite/palatinal,lingual) verschraubte Kronen hergestellt werden können. 

Die Kombination von Implantaten und einem beschliffenen Zahn ist durchaus auch möglich. Hier mit Geschiebe und seitlicher Verschraubung gelöst.

Bei einer occlusal verschraubten Brücke stellt der Zahntechniker zum Beispiel zunächst ein Metallgerüst her (1.), dann erfolgt die Keramikverblendung. Im Munde des Patienten verschraubt der Behandle die Brücke mit dem Implantataufbau (2.). Die „Schraubenlöcher“ werden mit einem Composite verschlossen (3.). Wenn nötig, kann der Zahnarzt das Composite entfernen und die Schrauben lösen.

So individuell wie die Patienten selbst sind auch die Lösungsmöglichkeiten und die Materialauswahl. Bei weiteren Fragen rufen rufen Sie uns einfach an oder fragen Ihren Zahnarzt! Detaillierte Informationen über Implantate der Hersteller BeGo, Astra Tech … finden Sie hingegen als Link in der Navigation.

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